9. Tag – Camping verboten am Wellenbad-Strand :D

An diesem Tag sollte sich uns Griechenland von einer besseren Seite zeigen.*

Ich weiß nicht mehr warum, aber wir brachen noch vor Sonnenaufgang auf und erlebten diesen dann von der Autobahn aus aufgrund der Berge auch relativ spät. Die Autobahn war top, aber leider auch dementsprechend teuer, die Landschaft auch sehr schön. Mir war eingefallen, dass ich irgendwo (tja, wo war das Problem) ein besonders interessantes Ziel abgespeichert hatte, welches keines großen Umweges bedurfte, aber ich wusste eben nicht mehr, was das war. Natürlich fand ich im Nachhinein meine Aufzeichnungen und es ist für die Heimreise angepeilt: Meteora (am besten Mal googeln, oder hier nachlesen, wenn ich dort gewesen bin 😉 ). Schilder wiesen uns schon sehr früh den Weg in die Türkei. Julian vermisste in Griechenland die weißen Häuser mit blauen Akzentuierungen. Tja, da sieht man mal, was Medien und Postkarten einem für ein falsches Bild vermitteln, was dann leider zu Enttäuschung führt (Dies trifft übrigens auch auf andere Bereiche des Lebens zu…).

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