Über mich

Das bin ich!

Ich. Lisa. Lisa Caravanci. Eigentlich Lisa Rudolph.

Genießerin, Abenteurerin, Schrauberin, Kitesurferin, Macherin, Angsthase, Vanausbauerin, Entdeckerin, Fauli, Flammlachs-Lisa, digitale Nomadin, Vanliferin, Schlafi, Lehrerin, LKW-Fahrerin (sagt mein Führerschein 😉 ), Autorin, Reiseleiterin, Lebefrau, Podcasterin, Bloggerin, Autodidakt…

So viele Wörter… Das alles bin ich.

Das war nicht immer so. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob diese Wörter das beschreiben, was ich wirklich bin. Aber es beschreibt erstmal meine liebsten Beschäftigungen. Es sind viele, ja. Im Human Design bin ich MG (Manifestierender Generator), insofern darf und soll das genau so sein. Sonst wird mir schnell langweilig.

Ich liebe...

Ich liebe die Freiheit zu reisen und außergewöhnliche Länder, wie z.B. die Türkei zu entdecken und einen intensiven Einblick in deren Kultur durch das Lernen einer neuen Sprachen zu erlangen – auch wenn das vor 10 Jahren noch ganz anders war.

Ich liiiiieeebe meinen von mir ausgebauten Sprinter, das Vanlife und all den “Luxus”, den ich mit einem Haus niemals haben würde: Zwei Schritte aus dem Bett hat man Sand unter den Füßen, die warme Sonne auf der Haut und hört das Meeresrauschen, blickt auf Wellen und grüne Berge…

Ich liebe ätherische Öle, die so viel mehr sind als nur “guter Geruch”.

Von Katzenklo-Spray bis hin zur Arbeit mit dem “Inneren Kind” bieten sie so eine Große Palette an Möglichkeiten, dir dein Leben angenehmer, einfacher, chemiefreier, schöner und erfüllter zu machen.

Einfach = langweilig!

Ich entscheide mich oft gegen den einfachen (aber langweiligen 😛 ) Weg und entdecke auf neuen Pfaden, wie spannend und unglaublich schön das Leben sein kann.

Türkei - Alleine als Frau mit dem Wohnmobil bereisen

Das geht. Das geht gut. sogar ziemlich gut. So gut, dass ich darüber ein Buch geschrieben habe und Geführte Wohnmobilreisen anbiete.

2015 habe ich die Türkei als mein Sehnsuchtsland entdeckt. Mittlerweile (Stand 10/23) habe ich dieses Land neun Mal mit vier verschiedenen Fahrzeugen bereist und so insgesamt mehr als 2,5 Jahre mobil lebend dort verbracht.

Noch ein paar "klassische" Infos (Werdegang und so)

Seit 1988 bin ich auf diesem Planeten, habe erstmal den “normalen” Weg beschritten. Seit 2015 habe ich eine abgeschlossene Lehrerausbildung (Lehramt Realschule für Französisch, Erdkunde, Zusatzausbildung IT) und an einigen Schulen im In- und Ausland gearbeitet.

Mit Ende des Schuljahres 2017/18 habe ich dem Beamtentum den Rücken gekehrt und bin seit Beginn 2019 selbstständig. Was nicht bedeutet, dass ich nicht doch immer mal wieder für kurze Zeit an einer “klassischen” Schule lehrernd tätig bin 😉

Wie kann man sich so ein Leben überhaupt leisten?

Die wohl meist gestellte Frage an Menschen wie mich, die dauerhaft oder überwiegend in ihrem Van leben und reisen. Ich stehe euch gern Rede und Antwort – knallhart und ehrlich:

Derzeit verdiene ich mein Geld hauptsächlich mit Französischunterricht online.

Da man auf einem Bein schlecht steht, ist zuletzt der Türkei-Reiseführer als Taschenbuch* und als eBook* entstanden. Fürs Finanzamt läuft dieses Projekt sicher noch unter “Liebhaberei”, denn noch bin ich fett im Minus für dieses wunderschöne Layout.

Für die Zukunft ist geplant, Gruppen mit ihren eigenen Reisemöbilen an die schönsten Plätze in der Türkei zu führen.

Ein paar Euro pro Monat schenkt außerdem ihr mir (statt es Amazon zu geben), indem ihr euren Van über einen der Links in meinem Empfehlungs-Shop ausstattet. Danke!

Es ist nicht immer einfach...

…ohne regelmäßiges festes Einkommen, mit dem man rechnen kann.

Trotzdem kann ich jederzeit wieder einen festen Job annehmen oder Arrangements finden, mit denen ich gut leben kann.

Ab Januar 2024 beispielsweise werde ich vier Monate auf einer Hütte im Panzaun-Tal leben und mithelfen. Kost, Logis und der Saison-Skipass inklusive. Nachhilfe geben kann ich nach wie vor und bezahlen muss ich “nur” meine laufenden Versicherungen.

Und wer jetzt denkt: “Mimimi, aber du bist doch die Vanliferin, du kannst jetzt doch nicht ein paar Monate Housliving machen!” – Doch, kann ich. Es ist mein Lebne und ich muss in erster Linie einen Menschen glücklich machen: MICH. Erst dann kann man wirklich für andere da sein.