Da ich liebe Menschen mittlerweile erfolgreich überzeugt habe, dass ein Dachzelt eine feine Sache ist (auch wenn ich selbst leider keines habe, aber zum Leben auf 4 Rädern brauche ich ein bisschen mehr Luxus als Thilo Vogel 😉 ), waren wir gestern gemeinsam Dachzelte anschauen. Wie praktisch, dass Europas größtes James Baroud-Lager gleich bei uns um die Ecke ist –> Genesis Import GmbH 😀 (und ne Portion „Süßi“ gabs schon kostenlos dazu, so ein kleiner Knuffi <3 😉 )
Paar Kilometer weiter haben wir bei einem anderen Händler noch Zelte von AutoHome und Maggiolina angeschaut. Die Entscheidung ist klar, vor allem wenn man das Preis-Leistungs-Verhältnis betrachtet…
Ausschlaggebend sind
- Verarbeitung
- Stabilität
- Lichtdurchlässigkeit
*Austauschbarkeit des Stoffes (kann ja passieren, dass der mal kaputtgeht, unabhängig vom Alter. Wenn er dann aber vernietet ist, wirds schwierig…) - Handhabung und Sicherheit beim Schließen (manche schließen komplett, bei anderen steht nur der obere Teil über, sodass es nicht gänzlich geschlossen und zu ist gegenüber Wind und Wetter)
- Öffnungsmechanismus (kleine vs. große Verschlüsse)
- die Möglichkeit der Dachstaufläche („man weiß ja nie“ 😀 )
- etc.
Wer mehr wissen will, kann gerne fragen 🙂
Gute Qualität hat eben seinen Preis, und wenn man ähnlich perfektionistisch sit, wie man es dem guten James nachsagt… In zwei Wochen kommt der Container, in dem sich sehr wahrscheinlich deren Dachzelt befindet! 😀
Auuuußerdem werde ich mit ihnen zum Dachzeltfestival 2018 gehen – freue mich schon riesig!!! 😀