Bayram in der Türkei
Einige Tage, in der die ganze Türkei – ausgenommen wohl Bereiche des täglichen Bedarfs und die Tourismusbranche – frei hat.
Völlig verständlich, dass zu dieser Jahreszeit alle an die Küsten pilgern. Blechlawinen schoben sich durchs kleine Städtchen Akyaka, Fahrzeuge parkten an jeder nur erdenklichen freien Stelle und unendlich viele Touristen pilgern morgens zu den Ausflugsbooten und abends in die Restaurants. Auch Campingplätze kommen an ihre Kapazitätsgrenzen.
Als es an einem abseits gelegenen Platz mit jeder Nacht voller wurde, wagte ich mich an einen Ort, den ich zwei Jahre zuvor ausgekundschaftet hatte. Trotz Dunkelheit fand ich die Wege durch die Felder und stand abseits von jedem Trubel alleine am Meer.
Das Beste:
Bereits am Abend nur noch 21°C. So ließ es sich entspannt schlafen.
Ein gebührender Abschluss für meine wundervolle Zeit in Akyaka.