Die finanzielle Seite beim Selbstverlag eines Buchs

Hättest du damit 💸 gerechnet?

Natürlich hat man mit so einem Projekt auch eine gewisse „Gewinnerzielungsabsicht“ – wie es im deutschen Steuersprech so schön heißt 😉

Um mal nen kleinen Einblick zu geben: Die Vorleistung fürs Design war 💰 vierstellig. Ne ISBN gibt’s auch nicht umsonst. Die Druckkosten pro Buch sind knapp zweistellig (wenn wir die Probedrucke mal nicht mit einberechnen). Um auf Amazon als Verkäufer auftreten zu dürfen, ist man pro Monat pauschal knapp 40€ los. Darüber hinaus 🤲greift Amazon pro verkauftem Buch nochmal prozentual was ab. Hinzu kommt 📦Verpackungs- und Versandmaterial.

Ich habe mich außerdem – vorerst – dagegen entschieden, für Buchhändler gelistet zu werden. Auch das wäre mit monatlichen Kosten verbunden gewesen und irgendwann ist auch mal gut, wenn man noch gar nicht 🤯absehen kann, wie dieses Projekt läuft.

Das alles sind Kosten, die man bei einem eBook nicht hat, was die ganze Sache enorm vereinfacht, sowie das finanzielle Risiko verringert.

In Anbetracht dessen sollten noch ein paar Hundert Bücher den Besitzer wechseln, bis ich – rein finanziell – bei 0-0 rauskomme.

„Unbezahlt“ sind dann nach wie vor die unendlich vielen Stunden, die von meiner Seite ins Buch geflossen sind: ✒️Texte schreiben, passende Bilder aussuchen, Werbung fürs Buch machen, ❓Fragen beantworten, Recherche (v.a. hinsichtlich Amazon, Selbstverlag, ISBN…), Einpflegen aller Koordinaten in die 🗺️ Online-Karte…

Nichtsdestotrotz: Es ist ein ♥️ Herzensprojekt.

Umso mehr freue ich mich, wenn es doch irgendwann mal ein bisschen zu dem beiträgt, was man heute als „finanzielle Freiheit“ bezeichnet 😊

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Foto: @travelwithgisela

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