10. Tag, Freitag. Von Tribanj nach Sibinj.
Nachdem wir in einem Gespräch der Nachbarn mit anderen Nachbarn mitbekommen hatten, dass es in der Nähe eine Serpentinenstrae geben musste, von der aus man einen überragenden Blick über die vorgelagerten Inseln haben sollte, machten wir nach dem Frühstück noch eine kleine Tour mitm Auto. Praktisch 😉 Und der Ausblick war wirklich wunderschön! Auf dem Weg begegneten uns am Wegesrand auch einige Schafe, die den Ausblick aber gar nicht so zu schätzen wussten 😉 😛
Weiter ging es über die Küstenstraße nach Sibinj. Hier und da schauten wir uns noch Campingplätze an und machten sehr nette Erfahrungen, aber auch gegenteilige mit den jeweiligen Besitzern.
Auch legten wir einen Stop in einer Bucht ein, da war sonst wirklich niemand, aber das Wasser war auch übelst kalt, da konnte man leider nicht baden oder schnorcheln gehen :/
Gegessen haben wir mit Blick aufs Meer und abends dann in Sibinj eingecheckt. Der Sonnenuntergang war eine wahre Pracht!
Abends an der Rezeption, wo es den besten Internet Empfang gab, kam man sich schon fast vor wie Raucher… alle stehen da und gehen der Sucht nach 😀 Da haben wir auch Clemens aus Österreich getroffen, der aber leider am nächsten Tag wieder abfuhr.
Die Nacht auf Samstag war heftig stürmisch, da mittlerweile die Bora eingesetzt hatte. In einem Gespräch am nächsten Morgen mit Campern aus Würzburg (die übrigens ihre zwei Hunde UND ihre Katze (an der Leine) dabei hatten), erfuhren wir, dass es nur eine leichte Bora sei… o.O Der schweren Bora würde es bestimmt ein leichtes sein, mein WoMo umzuschubsen. War eine sehr wackelige und schlaflose Nacht.