Spenden statt Böllern.

Spendet ihr? Regelmäßig?

Früher war mir das fremd. Geld spenden, das würde ich tun, wenn ich mal viel davon habe.

So ein Quatsch.
Man kann jederzeit Geld spenden und etwas Gutes tun, egal wie viel es ist.
Mittlerweile bin ich der Überzeugung: Geld ist Energie. Und Energie will fließen.

Ich habe in diesen Jahr so viel gespendet wie noch nie: Für eine Operation einer Katze der Tierschutzinitiative, allgemein an Tierschutzvereine und einige mehr.

Meine letzte Spende dieses Jahres ging an das @projekt_heldencamper. Sie bauen eine kleine Flotte an Campingfahrzeugen auf, um krebskranken Menschen kleine Auszeiten und Glücksmomente zu bieten.

Auf deren Spendenseite kann man einsehen, wann bereits wie viel gespendet wurde. Da ich mittlerweile wirklich etwas knapp bei Kasse bin, haben mich die vielen hohen Beträge schon fast etwas abgeschreckt – aber deswegen nichts Gutes tun? Also habe ich meinen Teil dazu beigetragen.

Wichtig ist mir immer zu wissen, wo das Geld hingeht. Die großen Organisationen sind mir mittlerweile zu undurchsichtig, zumal man teilweise auch negative Berichte liest. Da unterstütze ich lieber kleine Projekte von Leuten, die diese Welt zu einem besseren Ort machen wollen. Ich weiß, dass das Geld ankommt und kann (via Instagram z.B.) direkt verfolgen, was sie damit machen.

Schaut doch mal bei @projekt_heldencamper vorbei!

Und wo bald Silvester ist: Ich war noch nie ein großer Freund von Silvesterböllern, Raketen und Co. Wenn man Silvester in einer Stadt feiert, muss man ja schon fast Angst um Leib und Leben haben… und nicht zuletzt seit wir unseren Kater haben, lege ich da keinen Wert mehr drauf. Insofern: Spenden statt Böllern 🙂

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