[Von der Türkei nach Deutschland] 04.08. Llogara-Pass und Offroad-Strecke zum Nachtquartier
Nach einem morgendlichen Bad in diesem traumhaft türkisen Wassermachten wir noch den Cache direkt gegenüber und fuhren weiter. Im Nachhinein stellte sich raus, dass wir hier noch einen Tag hätten bleiben können, einfach weil es sooooooo schön war da!
Von Himare los, hieß unser nächstes Etappenziel: Llogara-Pass. Wie ich von einem Cache erfahren habe, schlängelt sich hier die Straße an der Küste bis auf 1000 Meter hoch – das kommt sehr selten vor. Einen dieser Caches am Llogara-Pass haben wir dann auch gemacht. Er liegt am Eingang zu einem Bunker, den wohl andere Cacher schon komplett von innen gesehen haben… uns wars etwas zu unheimlich und so warfen wir nur mal einen Blick hinein…
Die meisten Bilder stammen von diesem Punkt… ganz oben erkannte man dann ja fast gar nix mehr 😉 und zwei Serpentinen weiter oben gab es einen offiziellen Aussichtspunkt mit richtigem Parkplatz und Info-Point, von aus dem wohl auch die Paraglider starten. Wir waren echt glücklich, weiter unten wegen des Caches angehalten zu haben, denn hier war es unmöglich, einen Parkplatz zu bekommen!
Und was mir so beim Anschauen der Bilder auffällt… man sieht ja sooo viele Dinge in solchen Ländern, die man bei uns nicht sieht. Sei es, weil die Leute nicht so kreativ sind oder weil vieles schlicht und einfach verboten ist (das können wir ja gut…). Also schaut euch die Bilder echt in Ruhe an, und vor allem in GROß, und lasst sie auf euch wirken und schaut mal, was man so alles Schönes entdecken kann 🙂 (Vor allem, weil es diesmal wieder sehr sehr viele Bilder gibt…wir sind halt weit gefahren und haben viel gesehen)
GANZ oben angekommen war nicht nur die Luft etwas dünner und kühler, sondern auch unsere Mägen etwas leerer, und so kehrten wir in eines der vielen Restaurants ein – wir hatten es ja nicht eilig 🙂
Wir fuhren dann noch ein ganzes Stück, durch Fier durch, vor allem zu unserem Nachtquartier… Wohow, also manchmal wusste mein WoMo glaub ich nicht mehr, ob es ein normales WoMo geworden ist, oder irgendso ein Gelände-Fahrzeug… Über fast 20 km schlimmste Straße ging es… bis wir endlich unseren Schlafplatz gefunden hatten. Auch über p4n… naja. Ruhig hatten wir es da immerhin, irgendwo im Nirgendwo 😀