[Von der Türkei nach Deutschland] 03.08. Die Albanischen Berge, die Küstenstraße und das Albanische Meer (Himare). Ein Traum!

Vom Campingplatz pünktlich ausgecheckt, machten wir noch einen Cache in Ksamil… Hierfür war es nötig, „John“ zu finden 😀 Lustig gemacht auf jeden Fall. Wir entdeckten ein sehr schöne Hotel mit Blick aufs Meer und die kleinen Inselchen, das zur Zeit ausgebucht war und dessen Preise zur Hochsaison ganz schön ordentlich waren.

Anschließend ging es durch Sarande durch, mit einem Wassertankstop an der Löwenquelle wieder gen Norden in die Berge.

Immer weiter ging es auf der kurvigen Küstenstraße, die für Albanien in einem relativ guten Zustand war. Irgendwann kamen wir in einen Touristenort mit einem ziemlich großen Strand. Den fuhren wir aber nicht an, wir kamen ja gerade von einem, der schwer zu toppen war 😛  Und wie der Ort heißt, ist auch nicht so wichtig, weil das Resto, in dem wir waren, auch irgendwie nicht so toll war – wohl einer von diesen „touristischen“ Orten, vor denen man im Vorfeld schon gewarnt wurde.

Letztlich stellten wir das WoMo in Himare ab – direkt am traumhaft türkisen Meer, wovon ich zuvor bereits in einem Cache gelesen hatte. Aus dem kurzen Stop hier wurde eine Übernachtung. Natürlich hüpften wir zuerst ins Wasser, machten diesmal von Julian Unterwasserbilder, und promenierten Abends entlang des Strandes, aßen und tranken lecker 🙂

Achja, hm, ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Leider gibts davon keine Bilder. Zuerst haben wir ein Boot/ Schiff gesehen, was übers Wasser zu schweben schien, oder irgendein komisches Gestellt untendran hatte… und dann, später (das haben wir dann aber richtig erkannt) ein Schlauchboot mit einem Segel ähnlich einem Hängegleiter (musste da grad selbst ernstmal googeln) dran… das fuhr irgendwann so schnell, dass es einfach abgehoben ist!!! Absolut abgefahren1!!

Mittlerweile entwickelte sich folgender Spruch zum Spruch dieser Reise:  „Vielleicht schaffen wirs ja heute mal, eher schlafen zu gehen.“ ^^

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Eine Antwort

  1. 27. Januar 2019

    […] Aber zuerst waren wir noch ganz kurz im Meer bei Shengijn. Ganz kurz deswegen, weil einfach unglaublich viele Menschen im Wasser waren und dieses zudem nicht gerade sauber war. Vor allem, wenn man solch schöne Orte wie Himare kennt (Blog Eintrag zu Himare). […]