[Von der Türkei nach Deutschland] 14.08. Entspannt in Karlobag, Kroatien

Um die zwei Bananen, die NICHT als Essen-während-der-Fahrt ihrer eigentlichen Bestimmung zugekommen waren, vor der Vergammlung zu bewahren, matschte ich sie kurzerhand in den heutigen Pfannkuchenteig. Und was soll ich sagen, sehr lecker!

Eigentlich dachte ich, an diesem Küstenabschnitt noch nicht gewesen zu sein. Ich hatte mich geirrt, denn die Kirche von Karlobag vergisst man nicht 😉 Wirklich ein schönes Fleckchen Land, aber total überlaufen. Da ich schön brav die „Einfahrt verboten“ Schilder des linksseitig liegenden Parkplatzes brav befolgt hatte, fand ich mich kurze Zeit später in einer echt blöden Situation. Ich wollte umdrehen und eben auf diesen Parkplatz fahren, aber das war gar nicht so einfach. Und erwarte bloß nicht, dass irgendjemand auch nur im Ansatz auf die Idee kommt, dir als alleinfahrende Frau beim Wenden zu helfen! Naja, einige Muckis reicher und viel Grobstaubausstoß später, hatte ich es geschafft und entdeckte vom Parkplatz aus einen noch viel schöneren Platz gegenüber und sogar direkt am Wasser. UND mit Blick auf diese hübsche Kirche. Ja fein, ab dahin! Um nicht wieder mühsam wenden zu müssen, checkte ich erstmal zu Fuß die Lage und kurze Zeit später stand mein WoMo dort, ich davor im Chillerstuhl mit einem guten Buch 🙂 Zu späterer Stunde traute ich mich dann auch wieder in die Sonne und entdeckte gegenüber einen großen WoMo-LKW 😀 Lustig war auch ein anderes LKW-WoMo, das angehupt wurde und zurückhupte – natürlich mit einer ordentlich lauten LKW-Hupe, die durch die ganze Bucht schallte 😀

Später kamen noch zwei weitere WoMos herunter ans Meer und ich finde es immer wieder faszinierend, wie viele WoMos sich letztlich auf einem Platz versammeln, wo ich dachte, dass kaum noch Platz wäre für ein weiteres solches Ungetüm 😀

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